Über das Stück - ...und nicht das Wasser trinken


Einzelheiten | Über das Stück | Termine | Der Autor | Fotos | Pressestimmen


Das Stück spielt in der amerikanischen Botschaft eines fiktiven totalitär regierten kommunistischen Landes.

Aufgrund einer wichtigen Reise setzt Botschafterin Magee ihren Sohn Axel, ein Tollpatsch und diplomatisch völlig unbegabt, für die Dauer ihrer Abwesenheit als Leiter ein.

Kurz nach Mutters Abreise steht er vor der ersten heiklen Aufgabe: Ein amerikanisches Ehepaar und deren Tochter suchen Schutz in der Botschaft, da sie, aufgrund harmloser Fotografien im Sperrgebiet, der Spionage verdächtigt werden. Der Geheimdienst verlangt die Übergabe, doch Mr. Katastrophe verweigert die Kooperation. Schließlich hat man in der Botschaft Erfahrung mit solchen Vorgängen; seit sechs Jahren lebt hier Vater „Drobney“ im Asylantenstatus. Seinerzeit rettete er sich dadurch vor der Verurteilung.

Über all der Aufregung hat Magee-Junio den angekündigten Besuch des Sultans von Bashir, den seine Mutter ihm wegen eines wichtigen Ölgeschäftes besonders ans Herz gelegt hat, total vergessen. Doch Axel wäre keine Figur von Woody Allen, wenn es ihm nicht gelänge, aus all den Widerwärtigkeiten rauszukommen und am Ende für seine Tollpatschigkeit sogar noch entschädigt zu werden.

Lassen Sie sich überraschen, was der Autor (und wir) in einer amerikanischen Botschaft alles für möglich halten.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.